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Orthopädie und Traumatologie

Fortschrittliche Diagnostik und individuelle Behandlungskonzepte

Das Leistungsspektrum unseres Orthopäden-Teams erstreckt sich über alle Bereiche der Orthopädie. Dazu zählen Behandlungen am Stütz- und Bewegungsapparat sowie Hand- und Fußchirurgie. Für eine fachlich qualifizierte Diagnostik arbeiten wir eng mit unserer radiologischen Abteilung zusammen und erstellen gezielt für jeden Patienten sein individuelles Therapie- und Behandlungskonzept.

Behandlungsspektrum des Fachbereichs Orthopädie

Eingriffe an den Gelenken:

Schulter:

Hüfte:

Knie:

Sprunggelenk und Fuß:

Hand:

Wirbelsäule:

Das kinematische Alignement in der Knieprothetik

Das kinematische Alignment in der Knieprothetik:
Vorteile und Entwicklungen

Die Knieprothetik hat sich zu einem integralen Bestandteil der Behandlung von Kniegelenkproblemen entwickelt. Eine Innovation ist hierbei das kinematische Alignment, eine Technik, die darauf abzielt, die natürliche Bewegung des Kniegelenks so genau wie möglich nachzuahmen.

Dr. Carlo Sacchi, Leiter des Fachbereichs Orthopädie und Traumatologie an der Marienklinik in Bozen, ist seit vielen Jahren Mitglied einer Gruppe von Experten aus Südtirol und dem Trentino, die sich dem kinematischen Alignment verschrieben haben. Sie tauschen sich regelmäßig über Fortschritte und Entwicklungen aus, um die Patienten bestmöglich zu versorgen. Er erklärt:

Kinematisches Alignment bezieht sich auf die Ausrichtung einer Knieprothese in Bezug auf die natürliche Bewegung des Kniegelenks. Im Gegensatz zu traditionellen Prothesen, die oft eine "mechanische" Ausrichtung verwenden, die sich auf starre Richtlinien stützt, zielt das kinematische Alignment darauf ab, die physiologische Bewegung des Kniegelenks nachzuahmen. Dies wird erreicht, indem die Prothese so individuell positioniert wird, dass sie die natürliche und Flexion und Extension sowie die Rotationen des Kniegelenks des Patienten während der Bewegung nachbildet.

Die Vorteile des kinematischen Alignments:

Natürlichere Bewegung: Durch die genaue Ausrichtung der Prothese kann das Kniegelenk eine Bewegung ausführen, die der natürlichen Bewegung des gesunden Knies ähnelt. Dies kann zu einem verbesserten Gangbild und einer höheren Mobilität des Patienten führen.

Reduziertes Risiko von Komplikationen: Eine präzise Ausrichtung kann dazu beitragen, dass die Belastung auf das umliegende Gewebe und die benachbarten Gelenke minimiert wird, was das Risiko von Komplikationen wie Verschleiß und Instabilität verringert.

Längere Haltbarkeit der Prothese: Durch die Reduzierung der Belastung auf die Prothese und das umgebende Gewebe kann das kinematische Alignment dazu beitragen, die Lebensdauer der Knieprothese zu verlängern, was weniger Revisionseingriffe und eine verbesserte Langzeitperformance bedeutet.

Entwicklungstrends und zukünftige Aussichten: Die Entwicklung des kinematischen Alignments in der Knieprothetik steht noch relativ am Anfang, aber es gibt bereits vielversprechende Fortschritte und Trends, die die Zukunft dieser Technik formen könnten.

Einige dieser Entwicklungen umfassen:

Individualisierte Implantate: Fortschritte in der Bildgebungstechnologie und 3D-Druck ermöglichen die Herstellung von maßgeschneiderten Knieprothesen, die perfekt auf die individuelle Anatomie und Bewegungsmuster des Patienten zugeschnitten sind.

Robotik und Navigation: Die Integration von Robotik und Navigationssystemen in den Operationsprozess ermöglicht eine noch präzisere Platzierung der Prothese, was nicht nur die Ergebnisse weiter verbessern könnte, sondern auch eine Evaluierung der gesammelten Daten ermöglicht.

Weiterentwicklung der Materialien: Die Entwicklung von fortschrittlichen Materialien, die haltbarer und biokompatibler sind, könnte die Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit von Knieprothesen weiter verbessern.

Dr. Sacchi betont die Bedeutung einer präzisen Ausrichtung der Knieprothese und sieht das kinematische Alignment als wegweisende Technik, um die Funktion und Haltbarkeit von Knieprothesen zu verbessern.

Wie Fingergelenke beweglich bleiben

Fortschrittliche Handchirurgie an der Marienklinik Bozen: Der Einsatz metallischer Gelenkprothesen

Die Marienklinik Bozen bietet innovative Lösungen für Patienten mit Gelenkproblemen in der Hand. Eine dieser fortschrittlichen Methoden ist der Einsatz von metallischen Gelenkprothesen, die eine effektive Behandlung von Erkrankungen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis sowie verletzungsbedingten Gelenkzerstörungen ermöglichen. Diese Prothesen bieten den Vorteil einer natürlichen Beweglichkeit, im Gegensatz zu Silikonprothesen, die lediglich als „Platzhalter“ fungieren, aber nicht die Funktion eines echten Gelenks wiederherstellen können.

Der Einsatz dieser Prothesen erfordert spezielles chirurgisches Wissen und Fertigkeiten. Dr. David Espen, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, hat sich in diesem Bereich als anerkannter Experte etabliert. Er führt diese Operationen seit Jahren erfolgreich durch und zählt zu den wenigen Chirurgen, die diese Technik beherrschen. Besonders hervorzuheben ist, dass mehrere Gelenke gleichzeitig ersetzt werden können, was die Rehabilitation der Patienten erheblich verbessert.

Die metallische Gelenkprothese kommt nicht nur bei Arthrose, sondern auch bei schwerwiegenden Gelenksdestruktionen durch Verletzungen oder bei rheumatoider Arthritis zum Einsatz. Besonders bei Patienten mit vermindertem Knochensubstanzverlust, wie es bei rheumatoider Arthritis der Fall ist, bietet diese Implantatart eine effektive Lösung.

Die Marienklinik Bozen stellt sicher, dass jeder Eingriff mit einer gründlichen Beratung und Voruntersuchung beginnt. Die Patienten werden über alle verfügbaren Optionen informiert, um die bestmögliche Entscheidung für ihre Gesundheit zu treffen. Die Operation selbst dauert in der Regel nur 1,5 Stunden und wird unter regionaler Anästhesie durchgeführt, was den Komfort des Patienten gewährleistet. Eine kurze stationäre Aufnahme von nur einem Tag ist in den meisten Fällen erforderlich.

Nach dem Eingriff erfolgt die Rehabilitation unter der fachkundigen Betreuung von Handtherapeuten, um eine schnelle und vollständige Genesung zu ermöglichen. Die Marienklinik setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Fachkräften wie Dr. Espen, um den Patienten eine erstklassige Behandlung zu bieten.

Dr. Espen ist seit 2007 in der Marienklinik tätig und hat sich sowohl als praktizierender Chirurg als auch als aktives Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Gesellschaften in Europa und den USA einen Namen gemacht. Er ist zudem in die Entwicklung neuer Implantate für die Handchirurgie involviert und setzt sich kontinuierlich für die Weiterentwicklung seines Fachgebiets ein.

Durch diese fortschrittliche Handchirurgie trägt die Marienklinik Bozen dazu bei, die Lebensqualität von Patienten mit Gelenkproblemen nachhaltig zu verbessern.

Wenn die Knochen brüchig werden: Osteoporose

Osteoporose: Früherkennung und Prävention für gesunde Knochen

Osteoporose ist eine weit verbreitete Erkrankung des Skelettsystems, die durch eine Verringerung der Knochendichte und -qualität charakterisiert ist. Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Frakturen, insbesondere in der Wirbelsäule, den Hüften und den Handgelenken. Die Symptomatik der Osteoporose bleibt häufig unbemerkt, bis es zu einem Knochenbruch kommt, was die frühzeitige Diagnose und Prävention umso wichtiger macht.

Symptomatik und Ursachen
Osteoporose entwickelt sich schleichend und bleibt lange Zeit asymptomatisch. Typische Symptome treten erst in fortgeschrittenen Stadien auf und umfassen Rückenschmerzen, eine Abnahme der Körpergröße und eine erhöhte Neigung zu Knochenbrüchen bei minimalen Traumata. Ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung der Osteoporose ist das Alter. Frauen sind aufgrund der hormonellen Veränderungen nach den Wechseljahren besonders gefährdet. Weitere Ursachen sind genetische Veranlagung, Mangelernährung (insbesondere Kalzium- und Vitamin-D-Mangel), Bewegungsmangel und bestimmte Medikamente.

Diagnose der Osteoporose
Die Diagnostik der Osteoporose erfolgt vor allem durch die Messung der Knochendichte. Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DEXA) ist hierbei das bevorzugte Verfahren. „Die DEXA-Messung ist derzeit der Goldstandard in der Diagnostik der Osteoporose“, erklärt Dr. Vaccari, Facharzt für Radiologie. „Sie ermöglicht eine präzise Bestimmung der Knochendichte und damit eine zuverlässige Einschätzung des Frakturrisikos.“

Prävention und Behandlung
Präventive Maßnahmen umfassen eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kalzium und Vitamin D ist, regelmäßige körperliche Aktivität und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum. „Eine frühe Intervention kann die Entwicklung der Osteoporose verlangsamen oder sogar verhindern“, betont Dr. Carlo Sacchi, Orthopäde. „Dazu gehört auch die regelmäßige Knochendichtemessung, besonders bei Personen mit erhöhtem Risiko.“

Die Bedeutung der Knochendichtemessung
Die DEXA-Messung ist eine nicht-invasive Methode, bei der zwei Röntgenstrahlen unterschiedlicher Energie durch den Knochen geleitet werden. Die Messung dauert nur wenige Minuten und ist mit einer geringen Strahlenbelastung verbunden.

„Mit Hilfe der Dexa-Messung können wir Osteoporose frühzeitig erkennen und behandeln“, so Dr. Alberta Dibiasi, Fachärztin für Gynäkologie. „Besonders Frauen nach den Wechseljahren sollten regelmäßig ihre Knochendichte messen lassen, um rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.“
Die Experten in der Marienklinik sind sich einig: Osteoporose ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die durch frühzeitige Diagnose und präventive Maßnahmen gut behandelbar ist. Die Knochendichtemessung spielt dabei eine zentrale Rolle und sollte bei Risikopatienten regelmäßig durchgeführt werden. Durch eine enge Zusammenarbeit der Fachbereiche Orthopädie, Radiologie und Gynäkologie kann eine umfassende Betreuung und effektive Prävention der Osteoporose gewährleistet werden.

Halux rigidus - so bleibt der Großzeh beweglich

Beweglicher Großzeh durch Prothese

Der Einsatz einer RTS-Prothese bei einem Halux rigidus erhält die Beweglichkeit der großen Zehe und ermöglicht eine schnelle Rehabilitation.

Dr. Carlo Sacchi, Facharzt für Orthopädie und Traumatologie an der Marienklinik hat viel Erfahrung in der operativen Behandlung des Halux rigidus (auch als Steife Großzehe bekannt). Durch die Verwendung der RTS-Prothese, die seit zehn Jahren hervorragende Ergebnisse erzielt, wird den Patienten eine erheblich schnellere Genesung ohne Gips ermöglicht.

Halux rigidus ist eine schmerzhafte Gelenkserkrankung der Großzehe, die aufgrund von Arthrose oder Verletzungen auftreten kann. Die übliche Behandlungsmethoden beinhalteten oft die Versteifung des betroffenen Gelenks, was den Patienten eine bleibende eingeschränkte Mobilität bescherte.

Dr. Carlo Sacchi, der sich auf die Behandlung von Fuß- und Sprunggelenksproblemen spezialisiert hat, erklärt: "Die Einführung der RTS-Prothese hat das Leben vieler Patienten mit Halux rigidus verändert. Wir können die Schmerzen effektiv lindern und die Mobilität des Gelenkes und so auch des Patienten selbst schnell wiederherstellen. Die Operation selbst dauert in der Regel etwa eine Stunde und wird unter lokoregionaler Anästhesie durchgeführt. Die Prothese zeigt eine bemerkenswerte Belastbarkeit und ermöglicht es den Patienten, nach der Operation sofort unter Belastung mobilisiert zu werden. Nach dem Eingriff verbringen die Patienten eine Nacht in stationärer Aufnahme zur Beobachtung, bevor sie in die postoperative Betreuung übergehen. Die Marienklinik bietet zusätzlich zur Operation eine erstklassige Rehabilitation und Physiotherapie, um die Patienten bei der Genesung zu unterstützen.“

Hypnose in der Schmerztherapie

Hypnose in der Medizin:
Ein wertvolles Werkzeug in der Schmerztherapie

In der modernen Medizin gewinnt die Schmerztherapie zunehmend an Bedeutung, da Schmerzen die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Es gibt eine Vielzahl klassischer medizinischer Verfahren, die je nach Art und Ursache der Schmerzen eingesetzt werden.

Klassische medizinische Verfahren in der Schmerztherapie

Zu den am häufigsten verwendeten Methoden gehört die medikamentöse Therapie. Schmerzmittel wie Paracetamol und Ibuprofen sind weit verbreitet und helfen bei der Linderung sowohl akuter als auch chronischer Schmerzen. In schwereren Fällen kommen Opioide zum Einsatz, während Medikamente wie Antidepressiva und Antikonvulsiva besonders bei neuropathischen Schmerzen wirksam sind.

Invasive Verfahren sind ebenfalls wichtige Werkzeuge der Schmerztherapie. Nervenblockaden, bei denen Lokalanästhetika oder Kortison in die Nähe von Nerven injiziert werden, können Schmerzen effektiv lindern. Epidurale Injektionen, häufig bei Rückenschmerzen angewandt, wirken über Medikamente, die direkt in den Epiduralraum der Wirbelsäule verabreicht werden. Und mit der Radiofrequenztherapie werden die Nerven der kleinen Wirbelgelenke verödet, die für den Facettenschmerz, eine spezielle Art des Kreuzschmerzes, verantwortlich sind.

Physikalische Therapien spielen ebenfalls eine große Rolle. Physiotherapie hilft durch gezielte Übungen und manuelle Techniken, die Muskulatur zu stärken, die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren. Thermo- oder Kryotherapie, die Anwendung von Wärme oder Kälte, und Elektrotherapie, wie die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), sind weitere wirksame Methoden zur Schmerzlinderung.

Alternative und komplementäre Therapien, wie Akupunktur und Massage ergänzen die klassischen Methoden und bieten zusätzliche Wege zur Schmerzlinderung. Akupunktur setzt feine Nadeln an spezifischen Punkten des Körpers, während Massagen und manuelle Therapien die Muskulatur entspannen und die Durchblutung verbessern.

Medizinische Hypnose: Ein spezielles und weniger verbreitetes Instrument

Neben diesen etablierten Verfahren gewinnt die Hypnose zunehmend an Bedeutung. Dr. Gerald Parth, ein erfahrener Anästhesist und Schmerztherapeut an der Marienklinik, erklärt:

„Die Hypnose kann in der Schmerztherapie sehr hilfreich sein, da sie es dem Patienten ermöglicht, den Schmerz anders wahrzunehmen und so besser zu bewältigen. Patienten haben oft das Gefühl, dem Schmerz ausgeliefert zu sein und die Kontrolle zu verlieren. Wer aber erlebt, dass er den Schmerz selbst positiv beeinflussen kann, empfindet ihn weniger intensiv und hat das Gefühl der Selbstwirksamkeit.“

Die Anwendung der Hypnose in der Schmerztherapie beruht auf der Einleitung eines Trancezustandes, in dem der Patient in eine tiefe Entspannung versetzt wird. In diesem veränderten Bewusstseinszustand ist der Patient offen für Veränderungen von Wahrnehmung, Einstellung und Verhaltensmustern und besonders empfänglich für positive Suggestionen, die zur Schmerzlinderung beitragen und die Selbstheilungskräfte aktivieren können.

Die Hypnose ist besonders bei chronischen Schmerzen als Ergänzung zur herkömmliche Schmerztherapie hilfreich, kann in seltenen Fällen aber auch als alleinige Methode der Schmerzbewältigung eingesetzt werden.

„Viele Schmerzbilder, wie beispielsweise Nacken- und Kreuzschmerzen, gehen mit einer massiven muskulären Anspannung einher. Diese wird oft durch Stress und Alltagsbelastungen weiter verstärkt und trägt ihrerseits zur Aufrechterhaltung und Verstärkung des Schmerzes bei. Der Patient kann diesem Teufelskreis entkommen, indem er mit Unterstützung eines Hypnotherapeuten innere Bilder entwickelt, die ihm helfen, sich vom Schmerz zu distanzieren, die muskuläre Spannung abzubauen und zur Ruhe zu kommen. Diese positive Wirkung beschränkt sich nicht nur auf den Zeitraum der Trance, sondern hilft dabei, den pathologischen Regelkreis von „Stress – Anspannung – Schmerz“ zu durchbrechen und damit den chronischen Schmerz zu lindern.“

In der Marienklinik setzt Dr. Parth auf eine multimodale Herangehensweise, die sowohl klassische medizinische Verfahren als auch innovative Methoden wie die Hypnose umfasst, um den Patienten bestmöglich zu unterstützen.

„Die Hypnose ist eine weitere Möglichkeit, den Schmerz gezielt zu beeinflussen, wie Untersuchungen belegen konnten. Zusätzlich kann dem Patienten durch Anleitung zur Selbsthypnose ein Werkzeug in die Hand gegeben werden, mit dem er den Schmerz im Alltag eigenständig bewältigen kann“, betont Dr. Parth. Diese ganzheitliche Methode stellt sicher, dass jeder Patient eine individuell angepasste und effektive Schmerztherapie erhält.

Kontakt

Montag - Freitag von 8:00 bis 18:00 Uhr
Samstag und Sonntag geschlossen
Tel: +39 0471 310 600

Der Fachbereich wird vertreten durch:

Dr. Carlo Sacchi

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie

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Dr. Lukas Johannes Valtiner

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie

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Dr. David Espen

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie, Handchirurgie

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Dr. Luca Incarbone

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie

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Dr. Erich Luchner

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie

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Dr. Martin Tsemzang Sopjio

Facharzt für Orthopädie und Traumatologie

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