MIA revolutioniert die ästhetische Brustvergrößerung
Warum ist MIA revolutionär?

Warum ist MIA revolutionär?
Entdecken Sie die Zukunft der Brustchirurgie: Erster minimal-invasiver MIA-Eingriff in der Marienklinik Bozen erfolgreich durchgeführt
Die Marienklinik Bozen setzt neue Maßstäbe in der ästhetischen Chirurgie: Erstmals in Italien wurde hier die innovative Minimal Invasive Augmentation (MIA) zur Brustvergrößerung angewendet. Diese schonende Methode ermöglicht es, über einen kleinen Hautschnitt ein spezielles Implantat einzusetzen – und das in nur etwa 30 Minuten, ohne Vollnarkose.
Warum ist MIA revolutionär?
Kurze Eingriffszeit: Der gesamte Prozess dauert rund eine halbe Stunde.
Ohne Vollnarkose: Der Eingriff erfolgt in örtlicher Betäubung.
Schnelle Erholung: Patientinnen können die Klinik oft noch am selben Tag verlassen.
Kaum sichtbare Narben: Dank minimal-invasiver Technik bleiben nur winzige Hautschnitte zurück.
Natürliches Ergebnis: Die MIA-Methode führt zu einer harmonischen und natürlichen Brustform.
Priv.-Doz. Dr. med. Lorenz Larcher, MRM, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Wiederherstellungschirurgie, leitete diesen wegweisenden Eingriff. Als einer der ersten zertifizierten Spezialisten Italiens für die MIA-Technik betont er: "Unser Ziel ist es, Patientinnen eine sichere und effektive Alternative zur traditionellen Brustvergrößerung zu bieten."
Mit diesem erfolgreichen Eingriff positioniert sich die Marienklinik Bozen an der Spitze der modernen Brustchirurgie in Italien und bietet Patientinnen innovative Behandlungsmöglichkeiten auf höchstem Niveau.
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